Ihr Leitfaden zur Verbesserung der Employee Experience für die moderne Belegschaft
Jeder Moment
zählt
Eine Organisation ist mehr als ein Unternehmen, ein Konzern, ein
Verband oder eine öffentliche oder private Institution. Sie ist eine Gemeinschaft von Menschen.
Ein Job ist mehr als der Gehaltsscheck
Menschen mit ihren persönlichen Ambitionen und Motivationen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen – etwa ein Produkt liefern, eine Dienstleistung erbringen oder dem Allgemeinwohl dienen.
Menschen bilden das Rückgrat jeder Organisation – ohne sie gäbe es keine Organisationen. Ein motivierendes und respektvolles Arbeitsumfeld ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg einer Organisation.
Zwar können wir nicht die Arbeit selbst beseitigen oder durchweg perfekte Arbeitserfahrungen bieten. Aber Mitarbeiter dürfen von ihren Arbeitgebern eine angenehme Arbeitsumgebung mit guter Kommunikation – und mit mehr Menschlichkeit – erwarten. Und das gilt nicht nur für Mitarbeiter, die jeden Tag am Schreibtisch sitzen, sondern für alle Angestellten. Die Mehrheit der Beschäftigten (80 %) arbeitet nicht am Schreibtisch.
Die Pandemie hat alle Beschäftigten vor Herausforderungen gestellt – egal, ob sie hybrid oder remote, am Schreibtisch oder im Schichtdienst arbeiten. Und sie hat offengelegt, welche betrieblichen Schwachstellen in Unternehmen bestehen können, wenn Mitarbeiter auf einer übergreifenden Ebene eingebunden werden sollen.
Im April 2021 kündigten mehr als vier Millionen Menschen in den USA ihren Job. Die bis heute anhaltende Kündigungswelle wird als „the Great Resignation“ bezeichnet.
Warum ist Employee Experience so wichtig?
Die Förderung der Employee Experience führt zu glücklicheren, engagierteren Mitarbeitern, die ihre Arbeit effizienter erledigen. Das Ergebnis:
Warum ist Employee Experience so wichtig?
Laut einem Bericht von Forrester vom Januar 2021 verzeichneten Unternehmen, die in die Employee Experience investierten:
Welche wesentlichen Ereignisse machen die Employee Experience und Employee Journey im Unternehmen aus?
Gallup unterscheidet insgesamt sieben Phasen in der Laufbahn eines Mitarbeiters. Wenn eine Organisation die Erfahrungen und Interaktionen der Beschäfigten in diesen Phasen kennt, kann es die Employee Experience verbessern und sich dabei auf die wichtigsten Bereiche konzentrieren.
Gallup unterscheidet insgesamt sieben Phasen in der Laufbahn eines Mitarbeiters. Wenn eine Organisation die Erfahrungen und Interaktionen der Beschäfigten in diesen Phasen kennt, kann es die Employee Experience verbessern und sich dabei auf die wichtigsten Bereiche konzentrieren.
Wie Sie Talente gewinnen
der Mitarbeiter stimmen voll und ganz zu, dass ihre Organisation beim Onboarding hervorragende Arbeit leistet. (Gallup)
Was ist Employee Experience?
Employee Experience bezeichnet die individellen Situationen und Interaktionen, aus denen die Laufbahn eines Mitarbeiters im Unternehmen besteht – von der Einarbeitung bis zum letzten Arbeitstag. Dazu gehört auch die eigene Wahrnehmung seiner Erfahrungen während dieser Zeit.
Aus Sicht des Arbeitgebers bezieht sich die Employee Experience auch auf die Prozesse und Systeme, mit denen ein Mitarbeiter zu tun hat und die seine Erfahrungen prägen.
Wenn Sie nicht wissen, wonach Sie suchen müssen, kann es schwierig sein, Probleme bei der Employee Experience zu erkennen.
Eine hohe Fluktuation, häufige Verspätungen, viele ungeplante Fehlzeiten, eine sinkende Produktivität und geringe Kundenzufriedenheit sind klare Indikatoren dafür, dass die Employee Experience leidet. Ein weiteres Anzeichen besteht darin, dass sich die Belegschaft über fehlende Möglichkeiten für Pausen oder eine Auszeit beklagt.
Warnsignale: Daran erkennt man eine schlechte
Employee Experience
Experten zufolge können die Kosten, die anfallen, um einen Mitarbeiter zu ersetzen, zwischen mehreren Zehntausend Dollar und dem zweifachen Jahresgehalt des Mitarbeiters betragen (Gallup). Im Vereinigten Königreich belaufen sich die durchschnittlichen Kosten der Mitarbeiterfluktuation auf etwa £11.000 pro Person.
Durch das Einstellen und Onboarding neuer Mitarbeiter entstehen höhere Kosten.
Sind Arbeitsplätze unterbesetzt, fühlen sich die Mitarbeiter überfordert und sind anfälliger für Burnouts Umgekehrt kann eine Überbesetzung zu gelangweilten und lustlosen Mitarbeitern führen. Die richtige Balance zu finden, ist entscheidend.
Die Stellenbesetzung ist nicht ausgewogen
Untersuchungen von LinkedIn zufolge zählen mangelnde Arbeitsplatzsicherheit, dysfunktionale Teams und schlechte Führung zu den Aspekten der EX, die den Ruf eines Unternehmens am stärksten schädigen und die Kosten pro Einstellung um 10 Prozent in die Höhe treiben (HBR.org).
Die Reputation der Marke leidet
Employee Experience und Customer Experience hängen zusammen. Wenn Mitarbeiter unzufrieden sind, kann sich das negativ auf ihre Interaktionen mit Kunden auswirken, die Customer Experience beeinträchtigen und den Ruf des Unternehmens schädigen.
Geringe Kundenzufriedenheit
Eine schlechte Employee Experience wirkt sich nicht nur auf den Berufsalltag der Mitarbeiter aus. Sie kann auch negative Folgen für die gesamte Organisation haben, zum Beispiel:
Die Begleiterscheinungen einer negativen Employee Experience
2021 hatte Pollfish im Auftrag von WorkForce Software eine weltweite Studie durchgeführt, um die Employee Experience in wichtigen Bereichen wie Flexibilität der Arbeitszeiten, Gehalt und Unterstützung bei persönlichen Belangen zu messen.
Die Ergebnisse zeigen, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber unabhängig von der Branche oder dem Standort in allen Kategorien uneins bei der Frage sind, wie gut Organisationen eine positive Arbeitsplatzerfahrung bieten, auf der eine nachhaltige Agilität aufbaut.*
Wo Arbeitgeber häufig hinter den Erwartungen zurückbleiben
Generationenübergreifender Ansatz: Worauf Sie sich bei der Employee Experience konzentrieren sollten
Die Firmenkultur wird durch materielle und immaterielle Elemente wie Werte, Einstellungen, Arbeitsweisen und übergeordnete Ziele definiert. Aus diesen Elementen entsteht das Gefühl, das man dem Unternehmen entgegenbringt. Die Kultur hat einen entscheidenden Einfluss auf die Employee Experience und kann den Unterschied zwischen einer positiven und einer negativen Erfahrung ausmachen.
Arbeitsplatzkultur
Es sollte deutlich geworden sein, wie sich eine negative Employee Experience äußert und welche Auswirkungen sie haben kann, warum Unternehmen entsprechende Investitionen tätigen sollten, wo dies am wichtigsten ist und wer am meisten von einer verbesserten EX profitiert. Gleichzeitig sollten Arbeitgeber einzelne Aspekte berücksichtigen, die gemeinsam einen großen Einfluss auf die Employee Experience haben.
Alle Teile der Employee Experience aufeinander abstimmen
Das Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern hat sich von einer rein transaktionalen zu einer komplexen und differenzierten Beziehung entwickelt. Heute sind flexible Arbeitszeiten, die Unterstützung durch Vorgesetzte, Karrieremöglichkeiten und moderne, nutzerfreundliche Technologien für die Employee Experience und die Mitarbeiterbindung genauso wichtig wie die Bezahlung.
Den Unternehmensberatern von McKinsey zufolge geht es bei der Employee Experience nicht nur um „kostenloses Sushi zum Mittagessen“. Es seien vielmehr all die großen und kleinen Dinge und die alltäglichen Erfahrungen, aus denen die Employee Experience entstehe. Arbeitgeber, denen das bewusst ist, können ihren Beschäftigten mehr als einen Job bieten – nämlich einen schönen Ort zum Leben.
Schlussgedanken
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Die Verbesserung der Employee Experience liegt von Anfang bis Ende bei Ihnen
Laden Sie unseren Employee-Experience-Leitfaden vollständig herunter. Er enthält Strategien, Tipps zur Softwareauswahl und Best-Practice-Beispiele, mit denen Ihr Unternehmen sich perfekt vorbereiten kann.
Die Menschen bilden das Rückgrat einer Organisation – ohne sie gäbe es die Organisation nicht. Ein motivierendes und respektvolles Arbeitsumfeld ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg einer Organisation.
In unserem Leitfaden für die Employee Experience finden Sie bewährte Strategien, hilfreiche Einblicke von Branchenführern und unterstützende Fakten, die Ihrem Unternehmen dabei helfen, die Geschäftsziele zu erreichen und alle Beschäftigten einzubinden, egal wo und als was sie im Unternehmen arbeiten.
Doch zunächst ein wenig Hintergrundinfo …
Zwischen 41 % und 95 % der Beschäftigten erwägen laut einer aktuellen weltweiten Umfrage, in diesem Jahr ihren Arbeitsplatz zu kündigen.
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Im Vereinigten Königreich planen 41 % der Beschäftigten, ihren Job zu kündigen und sich eine erfüllendere Arbeit zu suchen (und 43 % der befragten Väter denken darüber nach, ihre Arbeitszeit zu reduzieren oder ihren Job aufzugeben, um in der Nähe ihres Wohnorts zu arbeiten).
47 % der Arbeitnehmer in Australien und Neuseeland geben an, dass sie lieber ihren Job kündigen würden, als an einen Arbeitsplatz zurückzukehren, der ihnen flexible Arbeitszeiten und Homeoffice verwehrt.
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höhere Produktivität
bessere Akquise
von Talenten
geringere Fluktuation
engere Beziehungen am Arbeitsplatz
höhere Zufriedenheit
im Job
verbesserte Geschäfts- und Betriebsergebnisse
Verbesserung der Produktivität
Die Verbesserung der Employee Experience erfordert mehr als eine schnelle Notlösung. Sie umfasst die ganzheitliche Arbeitsweise einer Organisation durch veränderte Denkweisen, Werte und Workforce-Management-Prozesse. Dadurch lässt sich langfristig ein nachhaltiger Wandel bewirken, von dem nicht nur die Organisation, sondern auch die Mitarbeiter profitieren.
Umsatzsteigerung
Steigerung der Mitarbeiterbindung
Verbesserung der Kundenzufriedenheit
Steigerung beim Erreichen von Wachstumszielen
Steigerung bei der Gewinnung von Talenten
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Laut Gallup sollte der Einstellungsprozess klar, verbindlich, fair und vorurteilsfrei sein und sich an den Werten sowie an der Recruitment-Strategie des Unternehmens orientieren.
Worauf es bei der Einstellung ankommt
Wichtig ist der regelmäßige Austausch zwischen Managern und Mitarbeitern. Nur durch eine enge Zusammenarbeit – ob persönlich oder remote – bleiben die Angestellten fokussiert und engagiert.
Anhaltendes Engagement und Motivation
Der Arbeitgeber sollte die Ziele, Abläufe und Strukturen des Unternehmens klar definieren, um Unklarheiten zu vermeiden und die Produktivität zu steigern.
Onboarding und Training
Klare Erwartungen formulieren, die Stärken der Einzelnen im Blick haben und alle Hindernisse beseitigen: Wenn die Führungskräfte dies beherzigen, werden Mitarbeiter und Organisation langfristig erfolgreich sein.
Wie Sie Leistung fördern
Regelmäßige Trainings sind wichtig – auch nach der Einarbeitung. Finden Sie Wege, die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter weiterzuentwickeln und ihnen gute Trainingsangebote während ihrer gesamten Laufbahn zu machen, besonders bei der Arbeit.
Wie Sie Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten fördern
Denken Sie daran, dass die positive Einstellung eines Mitarbeiters über seinen letzten Arbeitstag hinaus wirkt und auch künftige Bewerber und deren Erfahrungen im Unternehmen beeinflussen kann.
Wenn ein Mitarbeiter geht
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Im Jahr 2020 kosteten Fehlzeiten britische Unternehmen rund
Milliarden
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Auch wenn Unternehmen der Employee Experience Priorität einräumen (und in sie investieren), bleibt noch viel zu tun.
66% der Beschäftigten fühlen sich von ihren Arbeitgebern angemessen geschult.
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59% der Mitarbeiter geben an, flexible Arbeitsregelungen zu haben.
60% der Mitarbeiter werden nach eigenen Angaben dabei unterstützt,wenn sie ihre Arbeitszeit aus persönlichen Gründen anpassen wollen.
42% der Mitarbeiter bevorzugen eine aufgabenbasierte Bezahlung, aber fast ein Viertel erhält sie nicht.
Bei der Digitalisierung von HR zur Verbesserung der Employee Experience geht es den CEOs laut Gartner vor allem um Innovationen, mit denen die Beschäftigten ihre Arbeit schneller (oder mehr Arbeit in der gleichen Zeit) erledigen können. Die Mitarbeiter hingegen suchen nach passenden Tools, Ressourcen und anderen Formen der Unterstützung, um ihren Arbeitsalltag zu verbessern.
Die Kluft zwischen Arbeitgebern und Beschäftigten wird größer
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Es gibt sieben Maßnahmen, auf die sich Arbeitgeber zur Verbesserung der Employee Experience konzentrieren sollten – insbesondere bei den Jüngeren, die noch nicht lange zur Belegschaft gehören.
Wechselseitige Kommunikation mit Kollegen und Führungskräften ermöglichen
Sinnstiftende und sinnvolle Arbeit bieten
Sicherstellen, dass die Mitarbeiter gehört werden, und zeitnah auf Feedback reagieren
Die Work-Life-Balance verbessern und eine flexible Einteilung der Arbeitszeit bieten
Dauerhaft für die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter sorgen
Kontinuierlich begleitende Weiterbildungen und Karrieremöglichkeiten anbieten
Moderne, nutzerfreundliche Technologien in die Arbeitsabläufe integrieren
der Vorgesetzten geben an, sich von der Technologie am Arbeitsplatz überfordert zu fühlen (PwC).
Jeder – ob CEO oder einfacher Mitarbeiter – kann die Employee Experience beeinflussen. HR-Experten sind vor allem bestrebt, die richtigen Talente einzustellen, die zudem gut zur Unternehmenskultur passen. Aufgabe der Manager und Führungskräfte sollte es sein, kontinuierlich für ein gutes Gemeinschaftsgefühl und Respekt bei der Arbeit zu sorgen – unabhängig von der Position oder Dauer des Arbeitsvertrags.
Menschen
Auch die von den Mitarbeitern verwendeten Tools wirken sich auf die Employee Experience aus. Arbeitgeber können die Employee Experience verbessern, indem sie ihre Workforce-Management-Tools erweitern, etwa um Performance-Management-Funktionen, Echtzeitkommunikation und Sentiment-Analysen.
Prozesse und Technologie
Wir sind alle Produkte unserer Umwelt und der Erfahrungen, die wir machen. Von der Raumplanung bis zur Temperatur am Arbeitsplatz – zahlreiche Faktoren können die Handlungen eines Mitarbeiters beeinflussen und dazu beitragen, ob er eine gute Arbeitserfahrung hat oder nicht. Schaffen Sie nach Möglichkeit eine Umgebung, die das Arbeiten erleichtert.
Die Arbeitsumgebung
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Unternehmen müssen heute anpassungsfähig sein, da immer mehr Arbeitnehmer auf der Suche nach einer besseren Work-Life-Balance, höherer Bezahlung und mehr Flexibilität kündigen: Sie müssen ihren Mitarbeitern deutlich machen, dass sie gehört und geschätzt werden und dass sie einen wichtigen Beitrag leisten.
Das beginnt mit der Employee Experience, einem Ansatz, der die Menschen in den Mittelpunkt stellt. Es geht darum, die Bedürfnisse von Arbeitgebern und Beschäftigten in Einklang zu bringen und ein hohes Maß an Empathie zu vermitteln und auf diese Weise die Leistung des Unternehmens zu steigern.
Mein Name ist Marc Gingras und ich bin Senior Vice President Employee Experience Strategy bei WorkForce Software. In den vergangenen Jahren habe ich mich intensiv mit den Herausforderungen der Employee Experience befasst. Ich habe Unternehmen mit innovativen Verbesserungsvorschlägen unterstützt – egal ob für Jobs am Schreibtisch, am Fließband, im Außendienst oder im Vertrieb.
Employee Experience ist keine nette Spielerei – sie ist ein Muss, besonders in der heutigen Zeit. Employee Experience ist jedoch nicht nur Sache der Personalabteilung – sie geht alle an. Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Abteilungen bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Menschen wirklich in den Mittelpunkt zu stellen. Dazu gehören unter anderem HR, IT, Operations und Finanzen.
Heute geht es um die Frage, was es bedeutet, Mitarbeiter oder Führungskraft zu sein und was dies für die Arbeit bedeutet. Es ist Zeit, uns auf die Employee Experience zu konzentrieren.
Sind Sie bereit, Ihre Mitarbeiter an die erste Stelle zu setzen? Laden Sie den vollständigen Leitfaden herunter und erfahren Sie mehr.
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Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit sind fünf verschiedene Generationen Teil der globalen Erwerbsbevölkerung: Die sogenannten Traditionalisten (geboren 1928 bis 1945), die Babyboomer (1946 bis 1964), die Generation X (1965 bis 1980), die Millennials (1981 bis 1996) und die Generation Z (1997 bis 2012). Es gibt Vorhersagen, wonach 2025 die Millennials und die Generation Z zusammen fast 64 % der weltweit arbeitenden Bevölkerung ausmachen werden.
Jede dieser Gruppen hat spezifische persönliche, professionelle und berufliche Bedürfnisse. Ihre Motivationen und bevorzugten Arbeitsweisen zu kennen, ist für die Verbesserung der Employee Experience von entscheidender Bedeutung.
Die Erfahrungen, die wir gestalten, sind mehr als Arbeit oder Geld. Sie bedeuteten für Ihre Angestellten Lebenszeit. Darauf kommt es an.
— Grant Show, Deloitte
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Mit Technologien und Dienstleistungen allein lassen sich keine besonderen Erfahrungen erzielen. Aber sie prägen die Arbeitsplatzkultur in entscheidendem Maße.
— Josh Bersin, Präsident und Gründer von Bersin & Associates
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Die Arbeitswelt hat sich in den letzten 16 Monaten stärker verändert als in den letzten 16 Jahren. Im Mittelpunkt dieser Transformation steht die Employee Experience (EX).
In meinem Buch The Employee Experience Advantage, habe ich mir 252 Organisationen auf der ganzen Welt angesehen und herausgefunden, dass nur 6 Prozent von ihnen herausragende Arbeit bei der Employee Experience leisten.
Diese 6 Prozent können jedoch das Vierfache an Gewinn verbuchen und haben 40 Prozent weniger Fluktuation als der Durchschnitt.
Von Jacob Morgan – Futurist, Autor & Gründer von The Future of Work University
Warum die Verbesserung der Employee Experience alle angeht
— Marc Gingras, SVP Employee Experience
Strategy bei WorkForce Software
Für manche bedeutet ein Arbeitstag lange und unflexible Arbeitszeiten, wenig Interaktion mit den Kollegen, kaum Unterstützung von Vorgesetzten und veraltete Technologien, die die Arbeit erschweren.
In solchen Fällen distanzieren sich Menschen oftmals von der Arbeit, leisten weniger und kündigen eher.
People — with personal goals, aspirations, and motivations — who unite around a shared purpose, whether that’s delivering a product, providing a service, or improving the greater good.
People form the backbone of any organization — without them, it wouldn't exist. Creating an engaging and respectful work environment is essential to every organization's success.
While we can’t take the work out of work or make every moment amazing, it’s not unreasonable for employees to expect a work environment where employers strive to make work easier to get done, improve communications, and bring more humanity into the workplace. And not just for the workers who sit behind a desk every day, but also for the majority of people — the deskless workers who comprise 80% of the global workforce.
For some, each day is filled with long and inflexible hours, a lack of interaction between co-workers and colleagues, little direction from superiors, and outdated technology that makes doing their jobs harder.
And when that happens, people grow disconnected, become less productive, and are more prone to quit.
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